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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 4. bis 10. Februar
Augustinermuseum

Orgelmusik im Augustinermuseum
Studierende der Hochschule für Musik Freiburg spielen am
Samstag, 9. Februar, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der
Romantik bis zur Moderne
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung "Faszination
Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
Moderne" findet am Sonntag, 10. Februar, um 10.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause im Haus der Graphischen Sammlung
Um Edvard Munchs Bildsprache geht es bei einer Kurzführung
mit Mirja Straub am Mittwoch, 6. Februar, um 12.30 Uhr im
Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Taschenlampenführung – Auf zur Geisterjagd
Ausgestattet mit einer Taschenlampe und einer großen
Portion Mut gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am
Samstag, 9. Februar, um 18.30 Uhr in der menschenleeren
Ausstellung „To Catch a Ghost" im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, auf Geisterjagd.
Die Teilnahme kostet 5 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Eine Anmeldung ist bis Mittwoch, 6. Februar, unter
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich.

To Catch a Ghost
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „To Catch a
Ghost“ findet am Sonntag, 10. Februar, um 15 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Am Freitag, 8. Februar, um 12.30 Uhr wird bei einer
Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
die Vergangenheit Freiburgs lebendig: Diesmal geht es um
Freiburg und seine Klöster. Über 20 klösterliche
Gemeinschaften und zwei geistliche Ritterorden existierten im
mittelalterlichen Freiburg. Hölzernes Essgeschirr oder Figuren
wie das Jesusknäblein berichten vom alltäglichen Leben der
Nonnen und Mönche. Wer teilnehmen möchte, zahlt den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Familiennachmittag – Die mittelalterliche
Münsterbaustelle
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt am
Sonntag, 10. Februar, um 14 Uhr Familien mit Kindern ab
5 Jahren zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Am Bespiel
des Freiburger Münsters untersuchen große und kleine Gäste
die Spuren der mittelalterlichen Steinmetze und gravieren
anschließend selbst ein eigenes Zeichen in Sandstein. Wer
dabei sein möchte, zahlt 3 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder – Tausche Tunika gegen Hose
Die Kulturlotsinnen und -lotsen vom Jugendclub Junges ArCo
nehmen alle kleinen Gäste des Archäologischen Museums
Colombischlössle, Rotteckring 5, am Samstag, 9. Februar, um
15 Uhr bei einer Führung für Kinder ab 6 Jahren mit in die
Ausstellung „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine
Geschichte“. Dabei entdecken sie das keltische und römische
Leben vor 2000 Jahren. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Kinder ist der Eintritt
frei.

Gefährliches Pflaster – Kriminalität in der keltischen und
römischen Zeit
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, nimmt Jugendliche und Erwachsene am Sonntag,
10. Februar, um 12 Uhr bei einer Führung durch die
Sonderausstellung „Tales & Identities: Deine Entscheidung –
Deine Geschichte“ mit in die Vergangenheit. Diesmal geht es
um Überfälle, Einbrüche und Morde. Gäste erfahren, wie das
Leben vor 2000 Jahren ohne Polizei aussah. Der Eintritt kostet
2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Zur Rolle der Imagination in der argentinischen Strafjustiz
Um die Strafjustiz Argentiniens geht es bei einem Vortrag am
Dienstag, 5. Februar, um 19 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32. Welchen Platz können individuelle
Vorstellungen und Fiktionen in einem Gerichtssaal haben?
Der Ethnologe Ingo Rohrer (Universität Freiburg) gibt am
Beispiel einer Verhandlung vor einem Strafgericht in Buenos
Aires Einblicke in die alltäglichen Praktiken der Imagination im
Justizwesen und die Gesellschaftsbilder, auf denen diese
fußen. Gäste sind eingeladen die Auswirkungen von
Vorstellungen und Vermutungen zu diskutieren. Der Eintritt
beträgt 3 Euro.

Familienführung – Majas wilde Schwestern
Es summt und brummt im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32. Gemeinsam wagen Familien mit Kindern ab 5
Jahren am Sonntag, 10. Februar, ab 14 Uhr einen Blick hinter
die Kulissen der „Honigfabrik“. Mit allen Sinnen erkunden sie
die Welt von Bienen und Hummeln. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder
zahlen nur 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenz.
 
 

 
NICHOLAS NIXON „THE BROWN SISTERS“
NEUERWERB FÜR DIE PINAKOTHEK DER MODERNE
ERMÖGLICHT DURCH DIE ALEXANDER TUTSEK-STIFTUNG
PINAKOTHEK DER MODERNE | KUNST

Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen geben mit großer Freude den Erwerb dieser herausragenden Werkgruppe bekannt, der dank der großzügigen Förderung durch die Alexander Tutsek-Stiftung ermöglicht wurde.

Seit 1975 porträtiert der amerikanische Fotograf Nicholas Nixon (*1947) jedes Jahr seine Frau Bebe und ihre drei Schwestern. Die Koordinaten für dieses künstlerisch ungewöhnliche Langzeitprojekt sind denkbar einfach: Die vier Frauen kommen zu einem Gruppenbild zusammen, bei dem lediglich die Abfolge ihrer Aufstellung sowie das Negativformat von 8 x 10 inch konstant bleiben. Stehend und im Brustbild erfasst, seltener als Ganzfigur oder sitzend dargestellt, werden die Schwestern von einem eng begrenzten Bildausschnitt umfangen und blicken zumeist direkt in die Kamera. Über die Auswahl des jeweils gültigen Bildes – es entstehen immer mehrere Aufnahmen - entscheiden der Fotograf und seine Modelle zusammen. Über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren ist so ein singuläres Werk entstanden, das gleichermaßen die Wesenhaftigkeit des Fotografischen zum Ausdruck bringt als auch über das Moment der Zeit, der Vergänglichkeit wie der sich immer wieder wandelnden Beziehungen der Schwestern zueinander Zeugnis ablegt.

Nicholas Nixon, langjähriger Professor am Massachusetts College of Art and Design, zählt seit seiner Teilnahme an der wegweisenden Ausstellung „New Topographics: Photographs of a man-altered Landscape“ im Jahr 1975 zu den wichtigsten Fotografen seiner Generation. Einem formal strengen, sachlich dokumentarischen Stil verpflichtet galt sein Interesse zunächst Stadtansichten und Architekturaufnahmen wie den Bosten Views. Seit Ende der 70er-Jahre steht das Porträt im Mittelpunkt seines Wirkens. Seine als Serien konzipierten Werkreihen widmen sich neben der eigenen Familie vor allem sozial Benachteiligten und Kranken, bekannt wurden vor allem seine Dokumentationen von HIV-Infizierten und alten Menschen. Nixon wurde mit einer Vielzahl von Preisen und Stipendien wie dem Guggenheim Stipendium ausgezeichnet, seine Werke sind in den wichtigsten amerikanischen Museumssammlungen vertreten.

Dank der großzügigen Förderung durch die Alexander Tutsek-Stiftung (www.atutsek-stiftung.de) konnten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen 2018 die Serie „The Brown Sisters“, der anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums 2015 in der Pinakothek der Moderne eine Einzelausstellung gewidmet war, aus Privatbesitz erwerben. Mit dieser jungen Inkunabel der Fotografiegeschichte ist es nun möglich, nicht nur die exquisite Sammlung zur amerikanischen Fotografie kongenial zu erweitern, sondern zugleich an das epochale Werk eines der großartigsten Porträtisten des 20. Jahrhunderts anzuknüpfen, August Sander, der mit über 150 Werken in der Sammlung vertreten ist.

zum Bild oben:
Nicholas Nixon, The Brown Sisters, Harwichport, Massachusetts, 1978
Silbergelatineabzug auf Barytpapier, 20,3 x 25,4 cm
Bayerische Staatsgemäldesammlungen,
Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne, München
© Nicholas Nixon
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Karlsruhe: Führung durch "Durlach flimmert"
Ausstellung im Pfinzgaumuseum zu "Kino, Film, Vergnügen 1945-1980"

Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach widmet sich eine Sonderausstellung der Kino- und Filmkultur in Durlach. Durch "Durlach flimmert. Kino, Film, Vergnügen 1945-1980" wird am Sonntag, 3. Februar, um 11.15 Uhr eine kostenfreie Führung mit Helene Seifert angeboten.
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Wissenswertes zu Karlsruhe und Elsass-Lothringen
Rundgänge durch Sonderausstellung im Stadtmuseum

Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft beleuchtet im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais die Ausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871". Überblicksführungen mit Judith Göhre stehen für Sonntag, 3. Februar, um 15 Uhr und Donnerstag, 7. Februar, um 17 Uhr auf dem Programm. Der Eintritt beträgt vier, ermäßigt zwei Euro, die Führungen sind kostenfrei.
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Bilanz 2018: Museum Natur und Mensch mit Besucherrekord
Baubedingt insgesamt leichter Besucherrückgang bei den Städtischen Museen Freiburg

Die Städtischen Museen Freiburg zählten im Jahr 2018 insgesamt 250.271 Besucherinnen und Besucher. Das Museum Natur und Mensch freute sich mit knapp 70.000 Gästen über einen Rekord. Insgesamt ist ein leichtes Minus gegenüber dem Vorjahr zu beobachten. Zum Vergleich: 2017 kamen 307.442 Menschen in die zahlreichen Ausstellungen der fünf Häuser. Hauptgrund für den Rückgang ist die baubedingte Schließzeit des Augustinermuseums. Auch der heiße Sommer hat seinen Teil beigetragen.

Im Jahr 2018 kooperierten die Städtischen Museen eng miteinander. Die Ausstellungsräume im Augustinermuseum beherbergten 2018 gleich zwei Ausstellungen des Museums für Neue Kunst sowie eine Ausstellung des Museums Natur und Mensch.

Im Museum Natur und Mensch sorgten im vergangenen Jahr 69.367 kleine und große Gäste für regen Betrieb. 2017 waren es noch 53.412. Die beliebte Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ zählte 25.026 Besucherinnen und Besucher, ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Mit „Mensch Biene!“ landete das Haus den größten Publikumserfolg der Museen: Bis Jahresende besuchten 31.474 Kinder und Erwachsene die Mitmach-Familienausstellung. Am 10. Mai wurde die Ausstellung eröffnet und man kann sie noch bis zum 10. Februar besuchen. Sehr gut angenommen wurde auch das interkulturelle Kunstprojekt die „Säule der kulturellen Vielfalt“ der internationalen Frauenkunstgruppe Rot, die vom 22. September bis 18. November zu sehen war. Die Ausstellung „Japanische Holzschnitte aus der Sammlung Ernst Grosse“, ausgerichtet von der Ethnologischen Sammlung des Museums Natur und Mensch, im Haus der Graphischen Sammlung begeisterte vom 1. Juli bis 30. September 7.361 Menschen.

Die vom Museum für Neue Kunst konzipierte Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne. Hölzel und sein Kreis“ ging mit erfreulichen 29.122 Besucherinnen und Besuchern zu Ende. Die Ausstellung war vom 25. November 2017 bis 18. März 2018 zu sehen. Die ebenfalls vom Museum für Neue Kunst ausgerichtete Schau „Im Raum meiner Imagination. Julius Bissier und Ostasien“ besuchten vom 19. Mai bis 23. September 23.812 Menschen. Beide fanden in der Ausstellungshalle im Augustinermuseum statt. Im eigenen Haus zog die Ausstellung „Your North is My South“ vom 28. April bis 7. Oktober 13.297 Kunstfreunde an. „To Catch a Ghost“ erkundeten vom 27. Oktober bis Jahresende 5.201 Besucherinnen und Besucher. Insgesamt sahen die Ausstellungen des Museums für Neue Kunst 72.300 Personen.

Das Augustinermuseum und das Haus der Graphischen Sammlung besuchten im vergangenen Jahr insgesamt 75.884 Menschen, im Vorjahr waren es 177.403. Der deutliche Rückgang hängt mit der baubedingten Schließung vom 8. Oktober bis 30. November zusammen. Zwei große Ausstellungen in der Ausstellungshalle hat zudem federführend das Museum für Neue Kunst ausgerichtet, dem folglich die Besucherzahlen zugerechnet werden. Erfreulich ist, dass die Ausstellung „La France. Zwischen Aufklärung und Galanterie“, die vom 24. Februar bis 3. Juni lief, insgesamt 4.350 Graphikfans erreichte. Sehr erfolgreich lief nach Ende der baubedingten Schließung auch die Doppelschau „Faszination Norwegen“ mit den Stationen „Landschaftsmalerei“ im Augustinermuseum und „Edvard Munch“ im Haus der Graphischen Sammlung an. Seit der Eröffnung am 8. Dezember kamen bis Jahresende 7.442 Interessierte.

Das Archäologische Museum Colombischlössle konnte sich 2018 trotz der Bauarbeiten am Rotteckring über viele Besucherinnen und Besucher freuen. Die von Jugendlichen mitentwickelte Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung - Deine Geschichte“ erkundeten bis Jahresende 5.232 Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Schau „Versorgt fürs Jenseits? Grabfunde aus Baden“ stieß mit 9.205 Besucherinnen und Besuchern vom 15. September 2017 bis 22. April 2018 ebenfalls auf Zuspruch. Insgesamt kamen 21.048 Menschen ins Colombischlössle, ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr.

Ins Museum für Stadtgeschichte zog es im vergangenen Jahr 11.672 Gäste, etwas weniger als 2017. 8.132 von ihnen sahen sich vom 17. März bis 16. September die Ausstellung „#freiburgsammelt. Erinnerungen für morgen“ an. Nach Ende der Schau, für die das Museum aufwändig umgestaltet wurde, blieben die Pforten vom 17. September bis 15. Oktober vorübergehend geschlossen, um die Dauerausstellung wiedereinzurichten.

Das Bildungsangebot der Städtischen Museen Freiburg stieß auch 2018 auf großes Interesse. Insgesamt nahmen 29.543 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Führungen, Lesungen, Konzerten und weiteren Veranstaltungen teil.
 
 

 
Cryptoparty am Safer Internet Day
mit "Chaos macht Schule" Frankfurt
im Museum für Kommunikation am 5. Februar 2019, 9:30 -17:00 Uhr

Jedes Jahr findet Anfang Februar weltweit der Safer Internet Day statt. Initiiert von der Europäischen Union soll dieser Aktionstag mit Veranstaltungen über den ganzen Globus für mehr Sicherheit im Internet sorgen.

Menschen jeglicher Altersgruppe sollen für Gefahren im Internet sensibilisiert werden und das Thema „Sicherheit im Internet“ soll so in die mediale Öffentlichkeit gestellt werden.

Zum Safer Internet Day am 05.02.2019 lädt das Museum für Kommunikation gemeinsam mit dem Chaos Computer Club Frankfurt (Chaos macht Schule) zur Cryptoparty ein. Zum Thema „Öffentliche Daten nutzen – private Daten schützen“ findet ein Workshop statt. Daten sind der Rohstoff des 21. Jahrhundert und Unternehmen wie auch der Staat haben ein Interesse an ihrer Auswertung um unser zukünftiges Verhalten einschätzen und für sich nutzen zu können. Beim Workshop wird aktiv auf die Fragen: „Was können wir tun, um unsere Privatsphäre zu schützen? Wie funktioniert Verschlüsselung und wie lässt sie sich im Alltag anwenden?“ eingangen.

Cryptoparty am Safer Internet Day mit Chaos macht Schule Frankfurt
Uhrzeit: 9.30-12 Uhr Workshop für Schüler ab der 8. Klasse
14.30-17 Uhr Workshop für Erwachsene, Lehrer*innen, Erzieher*innen, Multiplikatoren

Kosten: Nur Museumseintritt
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Transformance – Performance lecture
– Positionen performativer Künste in sozialen Feldern

Freitag, 1. Februar 2019, 18 Uhr
Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt/Main

Im Rahmen von TRANSFORMANCE stellt der Nürnberger Künstler Florian Tuercke im Museum für Kommunikation Frankfurt seine künstlerischen Arbeiten vor. Tuercke arbeitet mit Sound und Bild, häufig performativ im öffentlichen Raum, u.a. mit seinem Projekt „urban audio“, das Symphonien aus den Geräuschen und dem Lärm der Stadt synthetisiert. Diese collagenhafte Arbeitsweise setzt er in seinen Videos und digitalen Fotoarbeiten fort.

Die Lecture/Performance-Reihe TRANSFORMANCE mit Gästen aus Kunst und kultureller Bildung bringt zeitgenössische performative Positionen in sozialen Feldern an verschiedene Orte der Kultur, der kulturellen Bildung und der sozialen Arbeit in Frankfurt. Neben den künstlerischen Arbeiten können Gäste auch die Institutionen und deren Arbeit kennen lernen, sowie im Anschluss in entspannter Atmosphäre diskutieren. Organisiert wird die Reihe von Raul Gschrey im Rahmen des Masterstudiengangs „Performative Künste in sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences.
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Ausstellungstipp: Ernst Kahl – Vergessene Katastrophen
7. Februar bis 12. Mai 2019
Caricatura Museum Frankfurt
Museum für Komische Kunst

Kaum zu glauben, Ernst Kahl wird am 11. Februar 70 Jahre alt! Er studierte an der Hamburger Hochschule für Bildende Künste und arbeitet als Zeichner, Maler, Autor, Lyriker, Musiker, Drehbuchschreiber und Schauspieler. Sein vielseitiges Werk beinhaltet Malerei auf Leinwand, Aquarelle, Zeichnungen und Mischtechniken verschiedenster Art, bearbeitete Fotos und Fotoromane, Objekte und Installationen, Drehbücher, Filme, Texte und Musik. Er bedient sich formal sowohl des prächtigen Tafelbilds als auch des Cartoons und der Bildergeschichte und adaptiert für seine Zwecke die verschiedensten Bildgattungen und Motive der sogenannten ‚Hochkunst‘.
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